UnternehmUngen

im In- und Ausland

Unsere Fahrradtour 2021 auf dem Donauradweg von Donaueschingen
nach Passau

Die Tour haben wir in den Spätsommer gelegt.
Anders als geplant, müssen wir wegen des Bahnstreiks mit dem Auto zum Startpunkt unserer Tour fahren.
Deshalb beginnt auch unsere Radreise erst am 24.8.2021 in Geisingen bei Donaueschingen.

Die Fahrradtour mit den Übernachtungspunkten im Überblick

Da wir mit dem Auto zügig vorangekommen sind, haben wir am Nachmittag des Anreisetags noch etwas Zeit, um die Aachquelle zu besichtigen. Es handelt sich hierbei um eine der größten Quellen Deutschlands, die fast ausschließlich  vom Wasser der Donau gespeist wird, das durch die wasserdurchlässige Kalksteinschicht der Berge in etwa 12 km Entfernung von der Donau im Aachtopf zutage tritt.

Der Aachtopf

Wir übernachten im "Hotel Sternen" in Kirchen bei Geisingen und parken dort auch unser Auto für die gesamte Zeit der Tour in der Tiefgarage des Hotels.

1.Tag: 24.8.2021: Geisingen - Tuttlingen (63 km)

Am Dienstag können wir dann bei schönem Wetter starten. Wir machen zunächst noch einen kleinen Abstecher nach Hüfingen, bevor wir der Donau folgen.

Die Breg in Hüfingen

Kurz hinter Immendingen stellen wir die Räder ab und machen uns im ausgetrockneten Flussbett auf die Suche nach der Donau.

 Wir folgen den Steinen und erreichen nach etwa 500m den Punkt, an dem die Donau "verschwindet".

Hier versickert das letzte Wasser der Donau

Es ist schon sehr überraschend, dass nach weinigen Kilometern wieder etwas Donauwasser vorhanden ist

Am Rathaus in Möhringen

Der weitere Weg nach Tuttlingen, unserem nächsten Ziel, ist nicht mehr sehr weit. Dort übernachten wir im "Hotel Stadt Tuttlingen" mit einem schönen Blick direkt auf die Donau.

Die Brücke über die Donau in Tuttlingen

2.Tag: 25.8.2021: Tuttlingen - Sigmaringen (59 km)

Auf unserer heutigen Etappe nach Sigmaringen können wir zunächst bei etwas kühleren Temperaturen gut losradeln. Es verspricht ein schöner Tag in einer sehr abwechslungsvollen Landschaft zu werden.

Wir kommen schon bald durch die erste sehr malerische Ortschaft.

Mühlheim an der Donau

Das Mühlheimer Rathaus

Nach Brigach und Breg sind jetzt schon mehrere Nebenflüsse hinzugekommen, aber die Donau plätschert dennoch immer noch gemütlich dahin. Die ersten Felswände tauchen auf und man kann erahnen, wie sich die Donau in früherer Zeit einmal den Weg durch das Gestein gebahnt hat.

Malerisch gelegene Schlösser und Burgen sind auf den Berggipfeln zu sehen.

Schloss Bronnen oberhalb der Donau zwischen  Fridingen und Beuron

Schloss Werenwag bei Hausen

Kanuten auf der Donau bei Gutenstein

Den letzten Anstieg des Tages erledigen wir kurz vor Sigmaringen, als wir zum Fürstlichen Park bei Inzigkofen hinauffahren. Wir schließen die Räder an und gehen einige Schritte zu Fuß durch den Park. Der Weg führt uns an steilen Felswänden vorbei zu der malerischen Teufelsbrücke.

Ein steiler Pfad führt um den Berg herum zur Teufelsbrücke

Nach wenigen Kilometern erreichen wir Sigmaringen und das Gasthaus Traube in der Innenstadt unweit des kurfürstlichen Schlosses.

Bei einem Abendspaziergang zeigt sich das Stadtschloss der Hohenzollern auf dem Felsen oberhalb der Donau von seiner schönsten Seite

3.Tag: 26.8.2021: Sigmaringen - Obermarchtal (50 km)

In den nächsten Tagen soll das Wetter etwas unbeständig sein. Heute ist es bewölkt und auch deutlich kühler als in den vergangenen Tagen..

Nach einem ersten kurzen Regenschauer machen wir in Riedingen eine kleine Pause und stärken uns in einem Café.

Das Zentrum von Riedingen

Am Ortsausgang von Riedingen sehen wir bei einer Pferdeauktion zu und sind erstaunt über die Preise, die für die jungen Tiere geboten werden. Kurz nach Zwiefaltendorf müssen wir einen steilen Anstieg bezwingen, bevor wir das „Berghofstüble“ in Obermarchtal erreichen.

 Eine kleine Aufmunterung nach dem Anstieg - das Eis aus dem Automaten schmeckte prima!

Das Kloster Obermaechtal in der Abendsonne

4.Tag: 27.8.2021: Obermarchtal - Ulm (64 km)

In der Nacht und am Morgen regnet es ein wenig, aber nach dem Frühstück bleibt es trocken. Wir entschließen uns, heute die etwas längere Etappe durch das Blautal zu nehmen. In Ehingen verlassen wir deshalb den klassischen Donauradweg und biegen in die Route nach Blaubeuren ein. Auf schönen Radwegen kommen wir ohne nennenswerte Steigungen zügig voran.

Der "Blautopf", die Quelle der Blau

Die Mühle am Blautopf

Nach einem Spaziergang um den Blautopf und einer kleinen Picknickpause nehmen wir die restlichen Kilometer in Angriff. Beim Einfahren in die Stadt Ulm fällt uns auf, wie fahrradfreundlich hier die Wege angelegt sind. Ohne Kontakt mit dem motorisierten Straßenverkehr erreichen wir die Innenstadt und das "Hotel Neuthor", in dem wir zentrumsnah untergebracht sind. Wir haben dort zwar ein kleines, aber sehr modernes und schön renoviertes Zimmer mit einem Blick über die Dächer von Ulm.

Es gibt nicht nur ein "Kölsches Grundgesetz"!

Nach einer kleinen Pause machen wir einen Spaziergang durch das schöne, sehenswerte Fischerviertel

5.Tag: 28.8.2021: Ulm - Dillingen (59 km)

In der Nacht hat der Regen fleißig auf das Dachfenster geprasselt und beim Aufbruch nieselt es noch ein wenig. Die Regenausrüstung wird heute wohl zeigen müssen, was sie kann!
Wir fahren zunächst durch die Innenstadt zur Donau zurück und zum Glück regnet es inzwischen nicht mehr.

Das Donauufer in Ulm

Die Donau ist jetzt schon viel breiter geworden und in der Nähe von Stauwehren sind die Wassermassen schon beträchtlich.

Die geschotterten Wege und der kleine Regenschauer vor Günzburg führt dazu, dass unsere Räder inzwischen deutliche "Gebrauchsspuren" aufweisen.

Der Radweg ist heute sehr abwechslungsreich und zum Glück finden sich immer wieder schöne Stellen, die zu einer kleinen Rast einladen.

Bei Gundelfingen machen wir einen kleinen Abstecher in die Innenstadt.

Das "Untere Tor" in Gundelfingen

Das Wetter ist inzwischen auch etwas freundlicher geworden und so erreichen wir ohne Regenschauer kurz danach die Stadt Dillingen, unser nächstes Ziel. Da wir im „Landgasthof zur Sonne“ etwas außerhalb übernachten, verschieben wir die Stadtbesichtigung auf den nächsten Tag.

6.Tag: 29.8.2021: Dillingen - Donauwörth (42 km)

Auch in dieser Nacht hat es heftig geregnet, am Morgen hört es jedoch auf und wider Erwarten haben wir den ganzen Tag über nicht mit Regen zu kämpfen.
Wir fahren zunächst nach Dillingen hinein, der Eingang zum Schlossgarten bleibt für uns leider verschlossen. Die Fahrt geht zur Donau hinunter und dann weiter am Fluss entlang.

Wir fahren nach Hochstädt hinein und machen im Innenhof des Schlosses eine kleine Pause. Kurz nach dem Überqueren der Donau machen wir an einer Natur-Kneippanlage halt, bevor wir das Hofgut Bäldleschschwaige für eine kleine Mittagspause ansteuern.

Die restlichen Kilometer nach Donauwörth legen wir zum großen Teil auf wenig befahrenen Landstraßen zurück. In Donaueschingen haben wir im "Haus im Ried", direkt am Ufer der Wörnitz ein Zimmer gebucht.

Trotz des regnerischen Wetters machen wir einen kleinen Rundgang durch die farbenfrohe Stadt.

Das Rieder Tor

7.Tag: 30.8.2021: Donauwörth - Ingolstadt (66 km)

Heute haben wir ähnliche Startbedingungen wie gestern – es ist stark bewölkt, aber es regnet nicht.

Wir haben es heute mit einer etwas längeren Etappe mit einigen Anstiegen zu tun. Die ersten „Bergwertungen“ haben wir schon bald hinter der Stadtgrenze von Donauwörth zu bewältigen. Zwischen Marxheim und Bertoldsheim nehmen wir die Ufervariante direkt auf der Deichkrone.

Kurz hinter Rennertshofen fängt es heftig an zu regnen und wir haben das Glück, dass wir den Regenschauer in einem Unterstand abwarten können.

Kurz hinter Stepperg führt uns die Markierung des Radwegs direkt auf die Deichkrone und wir fahren ein langes Stück auf der neu angelegten Passage nach Neuburg. Durch diese neue Wegführung bleibt uns eine in Teilen bergige Etappe erspart.
In Neuburg machen wir eine kleine Pause, bevor uns ein langer gerader Fahrradweg aus der Stadt hinaus führt. Wir biegen im Industriegebiet auf den Deichweg ab. Dieser ist zwar etwas holprig, aber man hat eine schöne Sicht auf den Strom.

Auf einem Radweg fahren wir dann an der Landstraße entlang wieder zur ausgeschilderten Route zurück.

Diese Route führt uns schnell auf wenig befahrenen Landstraßen und Wirtschaftswegen am Jagdschloß Grünau vorbei in das Zentrum von Ingolstadt hinein. Durch die Fußgängerzone kommen wir zügig zum „Hotel Rappensberger“ direkt hinter dem Liebfrauenmünster.

8.Tag: 31.8.2021: Ingolstadt - Kehlheim (54 km)

Heute ist es den ganzen Tag über stark bewölkt, aber es regnet nicht. Wir fahren aus der Stadt hinaus, an Kraftwerksanlagen vorbei am Fluss entlang nach Vohburg.

Dort überqueren wir die Donau und fahren dann auf wenig befahrenen Straßen über Wackerstein nach Pförring. Bei der Überquerung der Donau bei Neustadt kann man erkennen, dass der Wasserpegel durch die Regenfälle der letzten Tage angestiegen ist und die Auwälder überflutet sind.

Kurze Zeit später hinter Bad Gögging kommen wir zum ersten Mal an eine Stelle, an der wir umkehren müssen, weil der offiziell ausgeschilderte Radweg überflutet ist.

Auch bei Stäubing – kurz vor Weltenburg – müssen wir auf eine höher gelegene Landstraße ausweichen. Zum Glück verkehrt die Fähre noch, die uns durch den „Donaudurchbruch“ fahren soll.
Trotz des geänderten Fahrplans der Fähre haben wir noch genügend Zeit für einen kleinen Besuch des Biergartens im Innern des ältesten Klosters Bayerns.

Die 20-minütige Fahrt mit dem Boot durch die enge Schlucht ist schon einzigartig. Die bizarren Felsformationen, die senkrecht in den Himmel ragen, tragen unterschiedliche Namen und haben schon immer die Phantasie der Betrachter beflügelt.

Sobald die Befreiungshalle am Horizont erscheint, ist das Ziel der Bootsfahrt (Kehlheim)  nicht mehr weit entfernt.

Die Anlegestelle der Fähre in Kehlheim zeigt am nächsten Morgen, dass das Wasser in der Nacht noch etwas weiter gestiegen ist

Der überflutete Fähranleger in Kehlheim am frühen Morgen

9.Tag: 1.9.2021: Kehlheim - Regensburg (38 km)

Das Regengebiet der letzten Tage hat sich über Nacht verzogen und auch für die restlichen Tage unserer Tour ist schönes Wetter vorhergesagt. Die Etappe heute ist mit Absicht recht kurz gewählt, damit wir noch genügend Zeit haben, die Innenstadt von Regensburg zu erkunden.

Die Altmühl und der Main-Donau-Kanal mit der Befreiungshalle im Hintergrund

Nach der Überquerung der Altmühl fahren wir aus Kehlheim hinaus. Wir bleiben auf dem nördlichen ufernahen Radweg und kommen an mehreren Stellen dem Hochwasser recht nahe und müssen auch einige große Hochwasserpfützen durchfahren.

Der Radweg bei Oberndorf

Bei Poikam wechseln wir auf die rechte Seite der Donau und kommen auf gut ausgebauten Radwegen sehr schnell nach Regensburg. Kurz nach 14 Uhr kommen wir an unserem Hotel „Münchener Hof“ in der Altstadt an und es ist gut, dass wir dort bereits so früh einchecken können. Nach einer kurzen Pause starten wir den geplanten Bummel durch die Altstadt. Wir besichtigen den Dom und finden zum Abschluss auch noch ein schönes Plätzchen zum Verweilen.

Der Bismarckplatz in der Nähe des Schlosses

Nach dem Abendessen machen wir noch einen Spaziergang auf der anderen Seite der Donau entlang und haben so noch einmal eine schöne Sicht auf die Regensburger Altstadt.

Der Dom by night

10.Tag: 2.9.2021: Regensburg -  Straubing (60 km)

Am Morgen machen wir noch eine kleine Rundfahrt durch die Altstadt, bevor wir über die Altstadtbrücke die Donau und kurz danach den Regen überqueren. Nach wenigen Kilometern können wir im Hang vor uns „Walhalla“ erkennen. Da wir den Berg nicht mit den Rädern erklimmen wollen, schließen wir die Räder in Donaustauf an und gehen zu Fuß durch einen Waldweg den Berg hinauf.

Wir umrunden die Säulenhalle und gehen dann über den gleichen Weg zu den Rädern zurück. Die Fahrt geht jetzt zügig weiter und in Kiefenholz nehmen wir den direkten Weg nach Wörth. Wir fahren in den Ort hinein und machen in einem kleinen Biergarten eine Mittagspause.

Blick auf Schloss Wörth

Auf der weiteren Fahrt entfernt sich die Route etwas von der Donau, dafür kommen wir aber auf den geraden, geteerten Wirtschaftswegen zügig voran.

Informationen zum Naturschutzgebiet

Bei der Anfahrt zum „Hotel Landshuter Hof“ in Straubing müssen wir Straßensperrungen wegen verschiedener Baustellen umfahren.

Blick auf Straubing

11.Tag: 3.9.2021: Straubing - Vilshofen (80 km)

Wir durchqueren zunächst die Stadt Straubing auf separaten Fahrradwegen und kurz hinter der letzten Donaubrücke biegt der Weg in einen Pfad parallel zum Ufer der Donau ein. Auf gut geteerten Wegen kommen wir dann schnell nach Bogen.

Am Radweg zwischen Reibersdorf und Bogen

Wir durchqueren den Ort und fahren auf einem schönen Radweg parallel zur Landstraße nach Pfelling. Dort beginnt eine Umleitungsstrecke, die uns etwas weiter ins Hinterland führt.

Erst bei Mariaposching treffen wir wieder auf den markierten Donauradweg. Am Ufer der Donau geht es jetzt weiter nach Deggendorf. Wir fahren in die Stadt hinein und machen am Marktplatz vor dem historischen Rathaus eine Pause in einem Eiscafé. Nach dieser Pause kehren wir zum eigentlichen Radweg zurück und fahren auf Feldwegen weiter nach Niederalteich. Wir durchqueren Winzer und haben bei Hofkirchen zum letzten Mal Kontakt mit dem Hochwasser der Donau.

Wir fahren an Vilshofen vorbei zum „Hotel zum Goldenen Anker“ in Windorf, in dem wir heute untergebracht sind.

Bei Vilshofen

12.Tag: 4.9.2021: Vilshofen - Passau (38 km)

Da wir heute nur eine sehr kurze Strecke nach Passau vor uns haben, beschließen wir nochmals nach Vilshofen zurückzufahren. Wir setzen mit der Fähre über und fahren die wenigen Kilometer zurück.

Die kleine Fähre bei Sandbach

Wir sehen uns in Vilshofen um, bevor wir dann auf bekanntem Weg wieder am Hotel vorbei nach Passau fahren.

Gegen 15 Uhr erreichen wir die Landzunge, an der die drei Flüsse Donau, Ilz und Inn zusammenkommen. Damit haben wir ohne Panne oder andere Schwierigkeiten sicher unser Ziel erreicht! Wir übernachten hier im "Hotel Wilder Mann" direkt neben dem Rathaus.

Zielfoto!

Die Veste Niederhaus und Oberhaus zwischen Donau und Ilz

Zusatztage : 5. und 6.9.2021 (36 km)

Wir haben zunächst nur einen Zusatztag hier in Passau eingeplant, um die Stadt ausführlich besichtigen zu können.

Das Rathaus und unser Hotel "Wilder Mann" im Hintergrund

Der Blick auf die Altstadt von der Veste Oberhaus aus

Der "Drei-Flüsse-Blick": Man erkennt das (moorhaltige) dunkle Wasser der Ilz, dahinter das Wasser der Donau und dann des Inns

Das Kloster "Maria hilf" auf der anderen Seite des Inns

Der Dom St. Stephan in der Abendsonne

Da wir wegen eines erneuten Streiks der Bahn nicht wie geplant nach Donaueschingen zurückfahren können, legen wir noch einen weiteren Zusatztag in Passau ein.

Wir machen mit dem Ausflugsboot eine „Drei-Flüsse-Fahrt“ und fahren danach auf verschiedenen Seiten am Inn entlang nach Schärding (in Österreich).

Die Brücke über den Inn bei Wernstein/Neuburg

Das Koster Vornbach

13.Tag: 7.9.2021: Donaueschingen - Geisingen (26 km)

Die Bahn fährt - nach mehreren Streiktagen - heute wieder und so können wir mit Umsteigen in München und Ulm nach Donaueschingen zurückfahren.
Damit wir den Donauradweg in Deutschland vollständig gefahren sind, fehlt noch ein kleines Teilstück!
Vom Bahnhof in Donaueschingen fahren wir deshalb zunächst zur Donauquelle, die sich im Schlossgarten befindet.

Die Donauquelle

Im angrenzenden Schlossgarten beginnt dann eine Umleitungsstrecke, die uns an Hüfingen vorbei nach Pfohren führt. Auf dem bekannten Donauradweg fahren wir dann zum „Hotel Sternen“ in Kirchen, wo wir ein zweites Mal übernachten.

Am nächsten Tag treten wir von dort dann die Heimreise an.

Mit den Stadtrundfahrten, den Umleitungen und der Fahrt am Inn entlang haben wir in den letzten 14 Tagen insgesamt 670 km zurückgelegt. Auf dem gut ausgeschilderten Radweg hat uns dabei dieses Logo ständig begleitet.


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