UnternehmUngen

im In- und Ausland

Unsere Toskanareise der mittlere Teil

Heute fahren wir weiter nach Montecatini, wo wir im ‚Hotel Torretta‘ ein Zimmer gebucht haben.
Auf der Fahrt dorthin haben wir die Route durch die schöne Berglandschaft (Garfagnana) gewählt.

Die Apuanischen Alpen von Casola in Lunigiana aus gesehen

Dabei haben wir von 'San Romano in Garfagnana' aus die 'Fortezza della Verrucole' „erobert“ und von dort die wunderschöne Aussicht genossen.

Die Festung della Verrucole

Bei der Weiterfahrt sind wir dann am Lago di Vagli, dem größten Stausee der Toskana, vorbeigekommen und sind bei einem kleinen Rundgang dort über die neue errichtete Hängebrücke „Ponte Tibetano“ gegangen.

Der Lago di Vagli und der Ort Vagli di Sotto im Hintergrund

Die Ponte Tibetano

Der Glasboden in der Mitte der Brücke ist ein besondedres Highlight

Heute statten wir Florenz einen ersten Besuch ab. Wir fahren mit dem Zug dorthin und gehen dann erst einmal kreuz und quer durch die Straßen. Wir bewundern die interessanten Bauwerke und beobachten die vielen Touristen.
Wir betrachten den Dom von außen von allen Seiten, die Besichtigung im Inneren holen wir übermorgen nach.

Der Dom (Cattedrale di Santa Maria del Fiore)

Wir überqueren den Fluss Arno  und gehen auf dieser Seite um den Giardino Bardini herum und legen dort eine kleine Mittagspause ein. Ein netter Italiener, mit dem wir hier ins Gespräch kommen, führt uns kurzerhand ins Armbrustschießen ein.

Das Schießem mit der Armbrust aus 20m Entfernung ist gar nicht so einfach!

Auf dem Rückweg wandern wir auf der anderen Talseite zum Piazzale Michelangelo hinauf und haben von dort oben einen wunderbaren Blick auf die Stadt.

Das grandiose Stadtpanorama

Der Rückweg in die Stadt durch den angrenzenden Rosengarten ist ebenfalls sehr beeindruckend.

Der Giardino Giapponese

Bei unserem zweiten Tag in Florenz steht der Dom im Mittelpunkt. Wir haben bereits im Vorfeld zwei Tickets gebucht – eine Führung im Dom und eine Besichtigung der Domkuppel mit deren Besteigung.

Der Altarraum des Domes

Ein Bummel durch den „Mercato Centrale di San Lorenzo“ verkürzt etwas die Wartezeit auf den Führungstermin.

Ein Geruchs- und ein Geschmackserlebnis

Nach der Mittagspause steht die Besteigung der Domkuppel an. Nach etwa der Hälfte der 500 Treppenstufen erreichen wir einen Rundgang und haben von dort eine schöne Sicht auf die Malereien in der Kuppel.

Blick in die Domkuppel

Ein leichter Regen verbunden mit einem aufziehenden Gewitter trübt leider etwas die schöne Aussicht von der Kuppelspitze.

Blick von der Kuppelspitze

Nachdem sich dann das Gewitter verzogen hat, schlendern wir noch etwas durch die Stadt  - es gibt so viel zu sehen!!

Blick von der Ponte Santa Trinita auf die Ponte Vecchio (mit den vielen Juweliergeschäften)

Heute steht der Besuch von Pisa auf dem Programm.
Wir fahren zeitig mit dem Zug dorthin und da für uns eigentlich nur der Dom und der Turm zu besichtigen sind, laufen wir durch die Altstadt zielstrebig dorthin.

Die Neigung des Turms ist schon erataunlich. - und je nach Standort auch ganz unterschiedlich wahrnehmbar.

Das Baptisterium, der Dom und der Turm in einem Bild

In der Stadt sind nur wenige Touristen unterwegs, in der Domnähe ändert sich das allerdings schlagartig. Viele Menschen fotografieren sich dort mit dem Turm (und versuchen ihn dabei bildlich zu stützen).

Viele Menschen umrunden den sog. "Platz der Wunder"

Schon zeitig fahren wir wieder nach Montecatini zurück und wandern am späten Nachmittag noch zu 'Montecatini alto' hinauf und genießen von dort die Aussicht über die Stadt.

Man könnte auch ganz bequem mit der (roten) Zahnradbahn hinauffahren.

Heute fahren wir nach Lucca. Die Stadt ist mit 85000 Einwohnern bedeutend kleiner als Florenz, aber die Empfehlungen, die wir von unterschiedlicher Seite bekommen haben, haben sich in vollem Umfang bestätigt.
Lucca besitzt eine vollständig intakte Stadtmauer, auf der wir zunächst die Stadt umrunden. Wir haben an verschiedenen Stellen die Möglichkeit, in die Stadt hineinsehen und die Bauwerke zu bewundern.

Die Basilika di San Frediano und der Park des Palazzo Pfanner

Das Stadtbild ist geprägt von seinen vielen Kirchen und Kirchtürmen, die heute nicht mehr alle als Kirchen genutzt werden.

Es gibt viele schöne Straßen und Gassen und Plätze, die man nicht mehr verlassen möchte.

Viele Gebäude sind - wie auch in Florenz - mit prächtigen Marmorsteinen gebaut/ verkleidet worden.

San Michele in Foro in Lucca

Besonders gut gefällt uns der Palazzo Pfanner mit seinem liebevoll angelegten Garten.

Eine überwältigende Blütenpracht im botanischen Garten des Palazzo Pfanner

Auch der Dom gefällt uns sehr gut. Im Vergleich zum Dom in Florenz ist dieser im Innenraum bedeutend heller und auch reicher verziert.

Cattedrale di San Martino in Lucca

Im Innern des Domes

Wir finden, dass Lucca den Vergleich mit Florenz nicht scheuen muss. Es gibt viele sehr interessante Bauwerke und es sind nicht allzu viele Touristen unterwegs.


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